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2019 waren 569 Einsätze der Notfallseelsorge/PSNV-B zu verzeichnen

Notfallseelsorge (PSNV-B) in Unterfranken

 

In der ökumenischen Notfallseelsorge, die flächendeckend in Unterfranken präsent ist, ist für das vergangene Jahr 2019 ein gestiegener Bedarf zu verzeichnen. In Zahlen ausgedrückt stellt sich dies für 2019 wie folgt dar: Die 569 Einsätze, die in Unterfranken durch die Notfallseelsorge (PSNV-B) geleistet worden sind, stellen einen erneuten Anstieg von 17 % gegenüber dem Jahr 2018 dar. Als die NFS-Systeme mit den höchsten Einsatzzahlen sind die Stadt und der Landkreis Würzburg mit 118 Einsätzen, gefolgt von Schweinfurt mit 97 Einsätzen sowie Aschaffenburg mit 90 Einsätzen, anzuführen. In der Notfallseelsorge sind in ökumenischer Zusammenarbeit Haupt- und Nebenamtliche in der Pastoral sowie Ehrenamtliche tätig. Des weiteren kooperiert die kirchliche Notfallseelsorge in Unterfranken regional in bewährter Weise mit Kriseninterventionskräften der Hilfs- und Rettungsorganisationen. - Des weiteren ist zu verzeichnen, dass die Notfallseelsorge ein wichtiges Angebot der diakonischen Pastoral darstellt und somit für Menschen in Not tätig wird. Somit ist die Notfallseelsorge als Angebot der Kirchen akzeptiert und geschätzt, nicht nur von Betroffenen sondern auch von Polizei, Feuerwehr und den Hilfs- und Rettungsorganisationen.